Sturm der Gefühle
Niemals werde ich den Tag vergessen an dem wir uns trafen
Sympathie auf den ersten Klick zwischen zwei Menschen
die sich im Internet kennen und schließlich auch lieben lernten
Tage und Nächte dachte ich nur an dich und dein Stimme
Lächelte dein Bild an und vermisste dich jeden Tag mehr
Wir verstanden uns von Anfang an super
Hoffnung dass sich eine tiefe Freundschaft entwickelte
Doch langsam wurde es mehr als nur Freundschaft
Langsam entwickelten sich Gefühle über die Freundschaft hinaus
Ich merkte dass ich mich in dich verliebt hatte.
Überglücklich fieberte ich dem Tag entgegen
Das erste Treffen nach einer Zeit
In der wir uns immer näher kamen
Je näher der Moment rückte desto schlimmer wurde die Aufregung
Schmetterlinge tanzten wild in meinem Bauch
Mein Herz beginnt schneller zu schlagen
ein sanftes Kribbeln breitet sich in meinem Bauch aus
Steig höher und höher
Ungläubig lächele ich dich an
Noch kann ich gar nicht fassen was mir passiert ist.
Ein Sturm der Gefühle tobt in mir
Unbeschreibliche wunderschöne Empfindungen
Liebe hat mich buchstäblich wie ein Zug überrollt
Tränen der Freunde laufen mir über die Wangen
Ich fühle mich wie im siebten Himmel
Nie werde ich den Augenblick vergessen
Als unsere Blicke sich trafen
Das Leuchten und Strahlen in deinen Augen
Den Moment als wir uns das erste Mal in den Arm nahmen
Dein Herz ganz nah spüren zu können
Die Welt um ums herum wurde bedeutungslos
Verliebt merken wir nicht wie es stiller wird
Allein der Augenblick des Glücks zählte noch
Unbeschreibliche Gefühle stiegen in mir hoch
Denn unsere Herzen schlugen im gleichen Takt
Eine Zeit der Wirrungen und Verzweiflung lag hinter mir
Du zauberst wieder ein Lächeln auf meine Lippen
Überglücklich verliere ich mich in deinen Armen
Spüre die Wärme und Vertrautheit
Und flüstere dir ins Ohr: Ich liebe dich
Lebenstraum
Ich habe auf dich gewartet,
Mein ganzes Leben lang,
Tage und Nächte hab ich damit verbracht,
Und hoffen dass es dich gibt.
Jetzt habe ich dich endlich gefunden,
mein Traum ist in Erfüllung gegangen.
Minuten mit dir kommen mir wie Stunden vor,
es ist als ob wir uns schon eine kleine Ewigkeit kennen
Unbeschreiblich schön ist jeder Moment,
Den ich mit dir verbringen kann,
Du machst mich unendlich glücklich,
So schön hatte ich mir das selbst in meinem Traum nicht vorgestellt.
Sehnsüchtig blicke ich in die Dunkelheit hinaus,
Einsam und ruhelos zieht der Mond seine Kreise,
Er wartet auf den heranbrechenden Tag,
So wie ich mich danach sehne, dich wiederzusehen,
Denn du bist der Traum meiner schlaflosen Nächte,
Alle meine Gedanken drehen sich nur noch um dich.
Dein Lächeln ist für mich wie die Sonne an verregneten Tagen,
Deine Berührungen wie ein sanfter Windhauch auf meiner Haut,
Ich schließe meine Augen und spüre wie du bei mir bist,
Und doch bist du so weit weg,
In meinen Gedanken sehe ich dich vor mir,
Es ist kein Traum, es ist Wirklichkeit!
Kaum erwarten kann ich es, dich wiederzusehen,
Deine Wärme und Nähe spüren zu können,
Meine Träume mit dir zu teilen ist das schönste was es gibt,
Du bist ein Teil meines Lebens geworden,
Überglücklich lächele ich jeden Tag dein Foto an,
Es ist kein Traum!
©Lisa
Komm zu mir!
.
Komm zu mir und halte mich fest,
das mich meine Sehnsucht in Ruhe lässt.
Will dich in meinen Armen halten, jetzt!
Nicht von der erbarmungslosen Zeit gehetzt.
Will dich liebkosen, bis der Tag erwacht.
Will dich ganz Nah bei mir spüren ....
nicht die Dunkelheit im Nichts berühren ...
Zeig dich, ich will dich sehn!
Nicht nur im Traum neben dir stehn...
Will deinen Duft in der Nase haben,
nicht denken müssen, ihn gehabt zu haben.
Will deine Stimme, jetzt und lang!
Nicht in Gedanken hören ihren Klang...
Will deine Haut, und deine Wärme pur.
Nicht die Erinnerung an Berührung nur.
Berühre mich mit allen Sinnen..
nicht flüchtig nur, und kurz von innen.
Will deine Hände auf meiner nackten Haut.
Nicht hoffnungslos warten bis der Morgen graut.
Will neben dir liegen im sanften Licht...
Will in deinen Küssen ergebend versinken,
nicht in Tränern und Kummer qualvoll ertrinken...
Komm zu mir und halte mich fest...
das mich endlich diese Sehnsucht in Ruhe lässt!
©Lisa
*Wie eine Feder*
Leicht wie eine Feder im Wind fühle ich mich,
Sanft fortgetragen von unsichtbaren Kräften,
Umgeben von einer Welt voller Gefühle,
Die mich jeden Tag auf Wolken schweben lassen.
Unendlich glücklich schweifen meine Blicke in die Ferne,
Die untergehende Sonne spiegelt sich in meinen Augen,
Frei wie ein Vogel breite ich meine Arme aus,
Lasse mich fallen in eine Welt voller Liebe.
Schwerelos schwebe ich inmitten meiner Empfindungen,
Es fühlt sich an als ob mich etwas verzaubert hat,
Die Magie der Liebe erfüllt mich jeden Tag mehr,
Wie ein Engel schwebe ich meinem Glück entgegen.
Was mich verzauberte war ein wunderbarer Moment,
Als sich die Blicke zweier Menschen trafen,
Die sich noch nie zuvor in die Augen sehen konnten,
Augenblicke voller Liebe, Gefühl und Zärtlichkeit.
Wie ein Blitz traf mich die erste Berührung,
Amors Pfeil hatte zwei Menschen mitten ins Herz getroffen,
Liebe entbrannte wie noch niemals zuvor,
Noch heute lodert ihre Flamme wie am ersten Tag.
Sekunden, Minuten, Stunden, Tage sind verstrichen,
Unvergessliche Momente zweier Menschen,
Gefangen im Reich der Liebe und des Glücks,
Verzaubert entschweben sie in ihre eigene kleine Welt
©Lisa
Wo bist du?
Gefühle schweben im Raum,
Ein Knistern in der Luft,
Finger huschen über die Tasten,
Der Bildschirm flimmert.
Buchstaben um Buchstaben,
Worte voller Gefühl,
Schüchternes Vorantasten,
Doch du bist weg weg.
Ein seltsames Kribbeln im Bauch,
Fragen suchen ihre Antworten,
Doch es wirkt alles so fern,
So unnahbar und unwirklich.
Gefühle allein nur geleitet,
Durch Zahlen und Buchstaben,
Zweifel ob das echt sein kann,
Wort um Wort, Satz um Satz.
Realität oder Traum?
©Lisa
Sehnsucht
Die Sehnsucht brennt in mir wie eine heiße Flamme,
Sehnsucht nach dem Menschen den ich über alles liebe,
Ich wünschte du wärst hier bei mir,
Ich vermisse dich so sehr dass es mir wehtut,
Jede Sekunde die du nicht bei mir bist kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Wie gerne würde ich dich jetzt in den Arm nehmen,
Dir jede einzelne Sekunde zeigen wie sehr ich dich liebe,
Meine Gefühle mit dir teilen,
Dir ins Ohr flüstern wie sehr ich dich brauche,
Mir fehlt dein Lachen, deine Nähe, deine Wärme - ich vermisse einfach alles an dir.
Immer höher lodert die Flamme,
Geschürt von deiner innigen Liebe zu mir,
Ich wünschte sie würde ewig brennen und niemals erlöschen,
Meine Liebe zu dir wird tiefer mit jeder Sekunde,
Jede Minute die ich ohne dich verbringen muss bricht mir das Herz.
Die Unendlichkeit hat neue Dimensonen erlangt,
Gefühle und Sehnsucht verbinden unsere Herzen miteinander,
Tief in meinem Herzen spüre ich deine Liebe,
Ich weiß dass du immer bei mir bist egal wie weit wir voneinander entfernt sind,
Denn meine Gedanken kreisen nur um dich
©Lisa
Du
Schmiege meinen Kopf an deine Schulter,
spüre den rauhen Stoff deiner Jacke an meinen Wangen.
Seufze auf, schliesse meine Augen
Deine Arme die sich um meine Schultern legen
die mich zu dir ziehn..
mich umfassen, schützend vor der Kälte
der Dämmerung...
nichts von all dem nehme ich wahr
es gibt nur dich - meine Gefühle.
Zärtliche Gefühle, liebevolle...
gepaart mit Lust - Leidenschaft
warme Lippen die sich aneinander schmiegen...
auf sich drücken.
Mein Herz klopft wie verrückt!
Mein Bauch erfüllt von einem kribbeln.
Schmetterlinge die sich zu tausenden dummeln,
versuchen Überhand zu bekommen.
Verschmelze mit dir in diesem Kuss,
der so unsagbar zart und doch voller Leidenschaft ist.
Meine Zunge die deine umkreist sie liebkost...
deinen Mund erkundet,
dich schmeckt
Die Hände die sich unter deine Jacke geschwindelt haben
dich sanft und zärtlich streicheln..
manchmal sich tiefer, fester in dein Fleisch drücken.
©Lisa
*******
Ich lernte Dich kennen ÂÂ an einem grauen Wintertag
Nicht Dich ÂÂ nur Deine Worte am Monitor
Und Du ÂÂ du warst ein Name für mich
Und ein Name bliebst Du für einige Zeit
Wir kamen uns näher ÂÂ nicht wir
Nur unsere Worte ÂÂ am Monitor
Aus den Worten entstanden Gefühle
Und die Gefühle blieben für einige Zeit
Wir tauschten Gedanken ÂÂ ja wir
Mit unseren Worten ÂÂ am Monitor
Aus den Gedanken entstand Zuneigung
Und die Zuneigung blieb für einige Zeit
Die Worte am Monitor ÂÂ sie wurden zu wenig
Gefühle und Zuneigung ÂÂ sie forderten mehr
Immer stärker wurde die Frage: ÂÂWer bist DU?ÂÂ
Und die Frage blieb für einige Zeit
Und dann die Entscheidung ÂÂ die bange Frage
Wir lernen uns kennen ÂÂ wir, nicht die Worte am Monitor
An einem grauen Wintertag ÂÂ irgendwo, irgendwann
Und die Zeit um uns bleibt stehen
Wir spüren die Zuneigung ÂÂ erleben Gefühle
Gefühle und Zuneigung ÂÂ sie wandeln sich
Die Worte verschmelzen ÂÂ zur Liebe
Und die Zeit ÂÂ sie soll nie vergehen.
*******
Weisst du noch?
Weisst du noch?
damals als wir in den Wald spazierten,
die Decke unterm Arm,
lachend und neckend durch den Wald gelaufen sind...
bis wir zu dieser Lichtung kamen..
unsere Gesichter erhitzt, die Augen leuchtend
sahen uns wortlos an..
hast die Decke ausgebreitet
legten uns nebeneinander
nur unsere Hände berührten sich zart
sahen hinauf in diesen Wunderschönen blauen Himmel
der umgeben war von Bäumen,
deren Wipfeln im Wind tanzten...
spürte deine Hand wie sie meine suchte..
unsere Finger sich ineinander verschlungen haben.
Ich drehte meinen Kopf zu dir...
lächelte dich an, hast mein lächeln erwidert.
Sah deinen liebvollen,warmen Blick
der mich warm umhüllte...
ein Mantel, der Geborgenheit.
Dein Mund, der sich mir näherte,
sich auf meine Lippen legte.
So unsagbar zärtlich..wie ein Hauch
ein Hauch von Liebe.
Traute mich nicht zu atmen,
schloss meine Augen..
spürte wie mein Herz klopfte..
aus meinen Körper zu sprengen drohte
waren uns so nahe .... so nahe wie nie
Alles stand still...der Wind....
man hörte das rauschen der Wipfeln nicht mehr
sogar die Vögel hielten den Atem an..
der Wald war erfüllt mit unserer Liebe!
©Lisa
*******
Deine zarten Lippen fest auf meinen
die letzten Sonnenstrahlen scheinen
deinen Körper fest im Arm
ich halt Dich fest - ich halt Dich warm
Am Horizont ein roter Streifen
meine Hände nach Dir greifen
über Deinen Rücken streichen
bis die Gedanken ganz weit weichen
Langsam bricht die Nacht herein
nichts kann uns heute noch entzweien
wir sind vereint in dieser Stund´
und sitzen da - Mund an Mund.
*******
Du bist
Du - hast mein Herz berührt, hast mich verführt, mich zu Tränen gerührt...
Du bist der Stern der sein Licht in die unendlichen Tiefen meines Herzens schickt...
Du bist der Mond, der mir den Weg durch die schwarze Nacht weist...
Du bist die Sonne, die mir jeden Tag ihre wärmenden Strahlen schenkt...
Du bist der Wind, der mir unentwegt neues Leben und Energie einhaucht...
Du bist das Meer, das mich forttreibt in eine Welt voller Harmonie und Gefühl...
Du bist der Regen, der die Tränen meines Kummers sanft fortspült...
Du bist der Mittelpunkt in meinem Leben
©Lisa
*Gedankenreise*
Meine Gedanken gehen auf Reise
Sie fragen die Vögel nach dem Weg
Folgen den Wolken
Auf der Suche nach Dir.
Meine Gedanken gehen auf Reise
Sie folgen dem Flusslauf
Über die Berge
Auf der Suche nach Dir
Meine Gedanken gehen auf Reise
Die Sehnsucht zeigt den Weg
Sie finden ihr Ziel
Auf der Suche nach Dir
Meine Gedanken sind auf Reise
Sie reisen quer durchs Land
Sie haben den Weg gefunden
Meine Gedanken sind bei Dir
Painter
Norah Jones - Painter Song (dt.)
Wenn ich malen könnte,
dann würde ich meine Träume malen,
wenn das die einzige Möglichkeit wäre,
dich bei mir zu haben.
Und wir wären dann zusammen,
so wie früher.
Und alle könnten es sehen.
Für dieses Bild würde ich mir einen Ort erträumen,
wo ich dir begegnen würde,
und ich glaube, dass mein Pinsel mich dorthin entführen würde
wenn ich ein Maler wäre
und meine Erinnerungen malen könnte.
Dann würde ich einen Himmel malen.
Und dann in diesen Himmel steigen und bei dir sein.
************
Möchte malen,
malen mit den Fingerspitzen auf deinem Körper...
Keise - Linien...keine Stelle auslassen,
sie mit warmen sanften Lippen füllen...
mit der Zunge vervollständigen.
Bilder wie du sie noch nie verspürt hast,
sie an deiner warmen Haut malen...
immer und immer wieder.
Möchte dein Maler sein ... malen ...
es verwischen um wieder zu malen.
Malen wie noch nie jemand an dir gemalt hat,
voller Liebe - Lust, und Leidenschaft.
Es dich spüren lassen,
will dein Künstler sein ...
der dich zärtlich streichelt, ein Bild malt
das sich in deine Haut brennt ...
dich aufstöhnen lässt, dich atemlos macht.
Will es immer, und immer wieder
will es spüren, dich berühren...
sanft, zärtlich, verwegen...
verlegen mich an dir bewegen..
voller Liebe
an dir sein ... bei dir sein
... dein Maler sein ...
©Lisa
Eine Berührung ein Hauch
Und ich erlebe Dich
Ein Hauch von Deinem Atem
Streicht über meine Haut
Eine Berührung von Deinen Fingern
Lässt mich erschauern
Eine Geste, ein Blick
Und ich erlebe Dich
Eine Geste von Deiner Hand
Zeigt mir den Weg
Ein Blick aus Deinen Augen
Raubt mir den Verstand
Mein Stern
Träumen....
Zarte Hände, vorsichtiges streicheln,
Lippen weich, unvergleichlich sanft.
Körper der sich sehnt,
atemlos, Gefühle brennend.
Haut die verführt...
Lass dich verführen,
dich mit meinen Händen berühren,
dich mit meinen Küssen verführen...
Einfach nur bei dir sein
lass es geschehen.
Uns vereinen, Körper im gleichen Takte wiegen,
den Freuden der Liebe erliegen.
Lippen die sich sanft berühren,
in den Rausch der Sinnlichkeit entführen.
Zungen spielend, fordernd nach mehr.
Ekstasen der Leidenschaft,
eine nie endende Nacht.
©Lisa
....Erinnerung bestimmt den Tag
Frühling schenkt sich der Stadt,
Sonne strahlt wilden Frohsinn aus.
Erwärmt meine Gedanken,
drängen nach außen....
Ich fließe, brenne, treibe,
mit der Sonne.
Dem Duft des Frühlings,
der in mir wohnt.
Wohin es mich auch führt.
Sanft und zart.
Körper, Seele...
Schönheit und Sinn...
Wo alle Sehnsucht ihr Ziel,
und ihren Ursprung hat.
Ich schließe die Augen,
geniesse die Erinnerung.
An Dich....
©Lisa
MY PAINTER
hast gemalt an mir..
mit deinem Fingerspitzen auf meinen Körper.
Keise - Linien...keine Stelle ausgelassen,
sie mit warmen sanften Lippen gefüllt...
mit der Zunge vervollständigt.
Bilder wie ich sie noch nie verspürt habe,
an meiner warmen Haut...
Immer und immer wieder,
wie in mich gebrannt.
Möchte das du mein Maler bist ... malst ...
um es zu verwischen, um wieder zu malen.
Malen wie noch nie jemand an mir gemalt hat.
Voller Liebe - Lust, und Leidenschaft.
Dich spüren, wie du mich berührst.
Sollst mein Künstler sein,
der mich zärtlich streichelt, ein Bild malt
das sich in meine Haut brennt ...
mich aufstöhnen lässt, mich atemlos macht.
Will es immer, und immer wieder
will es spüren, will das du mich berührst,
sanft, zärtlich, verwegen...
verlegen an mir bewegen..
voller Liebe
an mir sein ... in mir sein..
...sollst mein Maler sein ...
©Lisa
Der Ruf der Nachtvögel,
noch nicht nah genug.
Die Sucht nach Dir,
Gegenwärtig.
Sehnsuchtstimme,
verleit Flügel.
Ein Zugvogel,
mit immer währenden Ziel.
Schwingen der Liebe,
wuchsen mir,
wegen Dir!
So wie jetzt.
So weit fort seh ich trotzdem Dein Gesicht.
Du schläfst.
Schicke meine Gedanken auf Reisen,
durch die dunkle Nacht.
Meine Hände berühren Dein Gesicht,
streichen wie ein Windhauch sanft über Deine Wange.
Schicke einen zärtlichen Kuss
wie eine Sternschnuppe durch Deinen Traum.
Wie gerne würde ich die Entfernung aufrollen,
wie eine Schnur,
an deren Ende Deine Nähe und Wärme ist.
Schwingen der Liebe,
wuchsen mir,
wegen Dir!
©Lisa
Und ich träum mich zu dir
So sehr ist nun die Zeit gekommen, zu träumen,
am Abend, wenn ich weiß, du bist nah bei mir.
Wenn oft auch nur in meinen Gedanken,
die dich nie versäumen, immer dich spüren,
und Nächte so lang sind auf dem Weg zu dir.
Doch an deiner Seite, in diesen Träumen,
wird die Nacht niemals kalt für mich.
Und ich drehe mich um, suche nach dir,
schlaftrunken such ich nach deiner sanften Hand.
Wie gut sich das anfühlt ÂÂ sogar hier im Traum,
hörst du mein Flüstern:ÂÂ Ich liebe DichÂÂ?
Zusammen liegen wir dann beieinander,
ich lausche nach deinem warmen Atem,
fühle umfangen mich von deinen Armen,
wünsche mir so, nie zu erwachen.....
In diesen Träumen verlier ich dich nie,
selbst wenn ich am Morgen erwache,
bist du nah bei mir, spür ich dich noch,
will nicht wissen, das alles geträumt, verweht
mit den zart feuchten Nebeln der Nacht.
Liebe so schön in entfernt gemalten Bildern,
und doch so nah, das ich immer dich fühle ....
Weck mich nie auf, denn ich träum mich zu Dir.
©Lisa
Kleines Herz das sehnt
Das hofft, wie schon so oft
Gedanken die tragen
Die bei dir sind
Ich möchte so gern
Das Licht für dich sein
Der Boden auf dem du gehst
Die Hoffnung die dich trägt
Der Glaube der in dir lebt
Ich möchte so gern
Der Traum sein der dich Nachts begleitet
Der wohlige Wärme in dir ausbreitet
Ich möchte so gern
Die Decke sein
In der du dich kuschelst
Bevor du deine Augen schließt
Und ins Land der Träume gehst
Ich möchte so gern
Der Sternenhimmel für dich sein
Für dich leuchten
Wenn die Dunkelheit dich umschließt
Dein Inneres umgibt
Ich möchte so gern
Der Kerzenschein sein
Der dich zum träumen verleitet
Dich auf Wolken begleitet
Ich möchte so gern
Der schönste Gedanke in dir sein
Dir Kraft geben und Mut
Wenn der Sturm des Lebens
Dein Inneres betritt
Und du glaubst das nichts zu retten ist
Möchte ich das Seil sein
An das du dich halten kannst
Stark und doch ganz sanft
Ich möchte so gern
So viel für dich sein
Doch ich bin nur ein Mensch
Mit Schwächen und Fehlern so wie du
Nur eines kann ich für dich tun
Ich bin da für dich
Und schenk dir mein Vertrauen
Nur darauf kann man etwas aufbauen
Ich schenk dir das kostbarste das ich besitz
Vertrauen und Glauben an dich
Ehrlichkeit die nicht verletzt
Meine Gedanken sind mein ich
Und meine Gefühle für dich
Das kann ich sein für dich
Denn das bin ich
Das ist mein ICH
©Lisa
Ich seh Bilder vor mir...
Wir beide auf der Terrasse..
unter uns eine grosse Stadt aber wir sind allein
hören nichts von dem Lärm
sehen die Sterne nicht
nicht den Mond
spüren nicht den Wind
nur uns
und nie soll es anders sein
ich seh Deine Augen
seh Dein Lächeln
Ich rieche Dich
werde nie mehr etwas anderes riechen
Deine Haare kitzeln mein Gesicht
Die Arme um Dich schlingen
und nie mehr loslassen
Mich an Dich schmiegen...
so nah, dass ich Dein Herz schlagen höre
es spüre
Meinen Kopf vergraben in deiner Halsbeuge
Dich einatmen
Die Lippen an Deiner Haut
Dich schmecken..
warm... vertraut... unvergleichlich
Als wär es nie anders gewesen
halt Dich fest
Bis meine Arme schmerzen
Die Zeit still zu stehen scheint
alles gehört uns ...
Die Zeit..
Die Ewigkeit...
Der Augenblick
und sie steht still für uns beide..
Lässt uns beisammen sein...
Lässt uns fühlen
ohne Worte
sich haltend..umklammert ..
als wäre man eins
Wir sind eins
in diesem Augenblick
für immer
wir brauchen keine Insel
kein Schloß
kein Versteck
Haben uns
Wo immer wir zusammen sind
ist alles um uns herum nur für uns
Ist mehr als man sich wünschen kann
mehr als man sich jemals erträumen kann
macht alles besonders
jeden Tag....jede Nacht
jeden Raum
Lässt Sterne wie Gold glänzen
Das Wasser zu kristallen werden
Die Wüste blühen
Wird zum Wunderland
In dem wir gehen Hand in Hand
Wir werden nie mehr frieren
Schmetterlinge die uns begleiten
oder hungern
gegenseitig wärme schenken......
©Lisa
Mit einem Lächeln
das an dich gerichtet.
Beende ich dieses Wochenende.
Augen geschlossen.
Dich vor mir sehend,
gehe ich zu Bette.
Eingehüllt in warme Decken,
fühlend als wärst es du.
Träumend hinübergleite
mit dir.
Umschlungen von der Sehnsucht
nach dir.
Du bist bei mir....
©Lisa
Wollte könnte dir sagen was ich fühle...
Meine Gedanken geordnet haben,
doch alles wirr, beherrscht von Gefühlen
Gefühle.. die toben,
die schreien würden, wenn sie könnten.
Und das weil es nicht sein kann,
im nächsten Augenblick.
Kämpfen mit Gefühlen,
der unsagbaren Sehnsucht nach dir.
Der Sehnsuchts Früchte,
Tränen, Trauer ständig auf der Lauer.
brechen über mich...
geben sich die Hand
In Gedanken kann ich es fühlen.
deine sanften Hände
die zärtlichen Küsse....
©Lisa
Wieder ein Tag ohne dich,
mit vielen Gedanken an dich.
Mit einem Lächel im Gesicht
damit man die Trauer nicht sieht.
Jeder Tag ohne dich,
ist ein verlorener Tag.
Unwiderbringlich ..wie die Gefühle
überschenglich....
ein Tag ohne dich ...
es ändert nichts....
Ich Liebe Dich
©Lisa
Eines Tages schauten wir uns an,
und es war,
als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
Wir sahen uns plötzlich mit ganz anderen Augen,
entdeckten,
dass Freundschaft Liebe geboren hatte.
Liebe, die uns beide berauscht,
inspiriert,
zu nie erreichten Höhen führt.
Und dann
plötzlich habe ich gespürt,
wie es ist,
wenn die Sonne
am Morgen nicht mehr aufgeht.
Wenn die Dunkelheit
sich ums Herz legt,
Kälte durch den
ganzen Körper zieht.
Nur noch Einsamkeit,
Angst und Trauer um das,
was meine Seele
gestern noch erwärmte.
Ich kann es nicht verstehen,
eines Tages vielleicht?
Verstehen und vergessen,
mit einem Lächen sich erinnern.
©Lisa Unsere Gedanken, ©Lisa Mit geschlossenen Augen begehre ich ©Lisa Ich möchte schreiben, Ich möchte dir einen Brief schreiben. Wenn Stunden mit dir ©Lisa Sehnsucht ©Lisa Das Tor weit aufgemacht ©Lisa Ich kann ©Lisa Der erste Tag im neuen Jahr, ©Lisa Ich werde..... ©Lisa Dein Engel sein.... ©Lisa Ich schließe meine Augen ©Lisa Sehnsucht ©Lisa Ich könnte ©Lisa Gedanken an deine warmen Hände ©Lisa .....und dann blieb die Zeit stehen.... Der Ruf der Nachtvögel, Sehnsucht, Du kannst sie fühlen. ©Lisa es ist die Sehnsucht... ©Lisa in den Armen ©Lisa So wie der Wind mit den Blättern spielt, ©Lisa Deine Lippen mich berühren, ©Lisa Es gibt Momente, ©Lisa Ich bin gefesselt von deinem Blick, ©Lisa Deine Hände Versuch einmal, ©Lisa Sturm Hörst du, wie der Regen auf das Fensterbrett fällt? ©Lisa Berühr mich. ©Lisa Wenn unsere Lippen sich berühren ©Lisa Ich trage dich in meinem Herzen .....es tut so weh ©Lisa ...weint mit... liest sie alle ©Lisa Ich geb Dir meine Hand ©Timo Schenken und sich beschenken lassen. ©Lisa Sehnsucht die brennt, ©Lisa Ich werde niemals müde, durch dich zu streifen: ©Lisa Allein lieg ich und Träume ©Lisa Wenn du nicht da bist Ich bitte den Wind Wenn ich die Augen schliesse, ©Lisa Wunderland Die Tage vergehen ... ©Lisa eins sein Nachts ©Lisa Will bei dir sein, ©Lisa Es tut so weh Liebe tut so weh, ©Lisa All die Liebe in mir Ich sag einfach ja ©Lisa Mein Traum Liege auf einer duftenden Blumenwiese, ©Lisa Gedanken - Träume - Sehnsucht ©Lisa
sie trafen sich
kurz,
viel zu kurz,
waren sie eins,
tanzten miteinander,
erleuchteten für einen Moment
das Universum.
Und verglühten...
Zu hell?
Zu schön?
Deinen Duft, es erschauert mich
Deine Haut zu berühren in Fantasie
Deine Lippen zu küssen, so sanft wie nie
Deine Hände, sie streicheln Begehren
will mich niemals dagegen wehren
sehne Wärme mir in meinen Schoß
Deine Nähe macht mich atemlos
Tiefe Ruhe liegt in Deinem Geben
und wir atmen erfülltes Leben
alle Ängste sind lang überwunden
haben wir nun das Glück gefunden?
Komm, mein Traum und tritt ein
lass mich nie mehr allein
Du erhältst mich und mein Verlangen
Liebe hat uns eingefangen
einen Brief an dich.
In kleinen Bildern
in dezenten Farben gemalt
der handelt von dir und mir.
Ich möchte dir einen Brief schreiben.
Einen ganz kleinen nur,
ein paar Zeilen nur
die dich bewegen würden
erzählen
von zarten Tönen
klingender Selbstgeborgenheit
und
ja, vielleicht
von mir und dir? Ich möchte Dir einen Brief schreiben,
einen der nach Frühling und Freiheit duftet.
Der einem das Herz leicht macht und
einen der einen träumen lässt,
von dir und mir.
Einen ganz kleinen nur,
ein paar Zeilen nur
die dich bewegen würden
erzählen
von zarten Tönen
klingender Selbstgeborgenheit
und
ja, vielleicht
von mir und dir?
©Lisa
zu Ende gehen,
bleibt jede in mir lebendig.
Dann spür ich den Nachhall
wie ein letztes Wehen im Gras
wenn sich der Abendwind beruhigt
und es still wird zwischen Tag und Nacht.
Wenn Stunden mit dir
zu Ende gehen,
weiß ich,das wir in vielen Momenten
dasselbe dachten und fühlten
das gleiche dichte Schweigen spürten
und Still wurden im Inneren
um einander zu fühlen.
Wenn Stunden miteinander
zu Ende gehen
ist die verschlüsselte Botschaft
die Erkenntnis, daß man nichts im Leben
jemals ganz für sich hat
und niemals ganz erfahren kann.
Aber der Nachhall bleibt
wie ein letztes Wehen im Gras.
... sich über mich legt
... ausbreitet auf, in mir
... Ich habe Sehnsucht nach Dir.
Mein Herz ist übervoll mit Worten,
die möchten nur so aus mir heraussprudeln,
weil Du sie verstehst,
weil sie in Dir geborgen sind.
Sehnsucht habe ich nach Dir,
nach den Tagen, die wir uns schenkten,
die wir mit offenen Händen auffingen
und gierig in uns einsogen,
nach der Stille,
die Harmonie bedeutete,
die ohne Worte auskam.
Nach Dir habe ich Sehnsucht.
Deine Hände brachten Frieden,
als sie auf mir ruhten.
Deine Mundwinkeln lächelten selbst noch
in Deinem ernsten Schweigen,
in Deinen, meinen Augen lagen alle Fragen dieser Welt
... sich über mich legt
... bedeckt mit dem Mantel der Sehnsucht
... in mir, in Dir.........
zum Garten der Liebe.
Endlich gefunden!
Nach einem Leben, in dem sie fehlte.
Wir wussten es nur nicht.
Plötzlich treten wir durch eine Tür,
hinter der das Glück wohnt.
Augen weiten sich und staunen,
Herzen schlagen schneller,
Gefühle sind so tief wie der Ozean.
Worte können nicht ausdrücken,
was man empfindet.
Berührungen werden Erlebnis.
Viele Wege liegen vor uns.
Welcher ist der richtige?
Das Ziel können wir schon sehen.
Doch es ist noch ein weiter Weg,
durch Täler und über hohe Berge.
Und jeder muss seinen eigenen gehen.
Bis zu jener Kreuzung, wo sie sich vereinen.
Dann fassen wir uns an den Händen
und gehen den Rest des Weges gemeinsam.
Bis zu jenem Tor,
das sich einmal hinter jedem schließt.
nicht bei dir sein...
nicht die Arme um dich schlingen
nicht mich an dich drücken
nicht in dein Ohr dir flüstern
nicht spüren wie dein Herz schlägt
und doch kann ich bei dir sein, und
doch spüre ich dich, und
doch bin ich dir näher als sonst wer, und
doch hörst du meine Stimme, und
doch bin ich bei dir
bei dir, wenn das neue Jahr beginnt.....
zurück gehen die Gedanken.
An dem Tag, als wir uns kennenlernten.
Nur ein Name, den man las,
und doch nicht vergass.
Ihn immer und immer wieder las.
Und dann, wie sich alles änderte.
Der Frühling kam, unsere Herzen,
gott es war so schön.
Das verliebt sein, wie alles begann
Herzen eroberten sich im Sturm.
Der Sommer begann,
die Sonne, blauer Himmel.
Liebe, zärtlichkeit, Leidenschaft.
Es war der Himmel auf Erden
dich zu spüren, berühren
dir so nah zu sein.
Der Herbst zog ins Land.
Blätter bunt in den schönsten Farben,
die Tage wurden kürzer.
Fühlte deine Trauer, deine Sehnsucht
deinen Schmerz, deine Liebe
weil es meine war.
Der Winter war nun da.
Eisblumen, der Himmel verhangen
mit seinen grauen Wolken.
Aber wir hatten Sonne im Herzen,
einfach wunderbar.
Liebe lies sie schmelzen
und lies auch diese Tage vergehen.
Der erste Tag in diesem Jahr.
Die Tage werden vergehen,
diese Liebe wird sie bestehen?
Wird sie niemals vergehen?
Wird sie den nächsten Frühling sehen?
Fragen, Gedanken am ersten Tag,
im NEUEN JAHR.
Da sein für Dich,
wenn es Dir schlecht geht.
Da sein für Dich,
wenn ein Sturm weht.
Da sein für Dich,
in Nähe und in Ferne.
Da sein für Dich,
denn ich hab Dich so gerne.
Da sein für Dich,
wenn die Sonne sich verdunkelt.
Da sein für Dich,
wenn jemand über Dich munkelt.
Da sein für Dich,
in jedem Deiner Träume.
Da sein für Dich,
ehrliche Worte, statt Schäume.
Da sein für Dich,
wenn zu groß ist der Schmerz.
Da sein für Dich,
um zu schenken Dir mein Herz.
Da sein für Dich,
meine Hand will ich Dir reichen.
Da sein für Dich,
alle Sorgen von Dir weichen.
Da sein für Dich,
Deine Gedanken werden meine.
Da sein für Dich,
meine Gefühle erreichen Deine.
Da sein für Dich,
bei Tag und in der Nacht.
Da sein für Dich,
ein Stern, der uns bewacht.
wollte wäre bei dir.
Manchmal wünsche ich mir ein Engel zu sein.
Nicht gesehen zu werden,
aber Dir trotzdem ganz nah.
Nicht durch äußere Einflüsse gestört,
nicht durch Worte blockiert
und der Gefahr ausgeliefert, mißverstanden zu werden.
Wenn es Dir einmal schlecht gehen sollte.
Wenn Dein Schmerz groß oder auch nur klein ist,
dann möchte ich für Dich da sein.
Wenn Du Kraft brauchst oder wenn Du Ruhe brauchst.
Immer dann möchte ich unsichtbar,
still und ruhig neben Dir sitzen, bei Dir sein,
damit Du Dich wieder glücklich fühlst...
immer dann wünsche ich mir, bei Dir zu sein....
Du könntest mich fühlen,
wenn ich neben Dir sitzen würde,
wenn Du Dein Herz öffnest und fühlst,
dass es einen kleinen unsichtbaren Engel gibt,
der niemals zulassen würde, dass Dir etwas passiert,
niemals zulassen würde,
dass Du traurig bist oder Schmerzen hast.
Dieser kleine Engel ist immer dann an Deiner Seite,
wenn Dein Herz ruhig und leise schlägt.
Ich kann es hören, ich fühle wie es schlägt.
Immer dann möchte ich bei Dir sein.
Ganz still möchte ich Dich fühlen lassen,
wie tief meine Liebe zu Dir ist.
Ich möchte Dir helfen können
Deine Träume und Wünsche zu erfüllen.
Ganz still und unsichtbar
möchte ich Dir die Türen öffnen,
die noch verschlossen sind.
Unsichtbar möchte ich sein, ganz still,
ohne Dich zu stören - ohne laut zu sein,
ohne Fragen zu stellen, ohne Worte die stören.
Nur mit meinem Gefühl möchte ich bei Dir sein.
Einfach nur so - mit meinem Gefühl für Dich.
Ich möchte ein Engel sein - der immer bei Dir ist - auch wenn´s nur in Gedanken ist - doch kommt es aus meinem Herzen für Dich : Ich liebe Dich !
und denke an dich
und mein Herz
füllt sich mit stiller Freude
ich kann unser lachen hören,
lauter als die Nacht
fühl mich frei
wie ein Kind am Sommertag
rieche das Gras,
fühle die Kühle des Waldes
zusammen tanzen wir
unter dem Mond
seine Strahlen leuchten ins Herz
mit jedem Schlag
fühle ich Leben in mir
für dich alles nur...
du nimmst meine Hand
und ich kann
den Himmel berühren
du gibst mir Flügel
und ich kann fliegen...
du bringst mir neues Leben
Musik in mein Herz
und ich fühle Glück
fühle deine Liebe,
mein,dein Herz...
tanze mit mir
durch das Leben
und durch die Nacht
Sonnenuntergang,
feuerrote Wärme
Durchdringend-
blendet Die Schönheit der Natur-
einzigartig...
Wärme von außen ,
Trauer und Sehnsucht in mir.
Ich weiß nicht wer er ist,
Er ist unbeschreiblich- scheint perfekt
Will ihn sehen, spüren
Ihm zeigen, was mein Herz fühlt
Zu ihm sprechen ,
dabei in seine Augen schauen
Ihn festhalten... Wärme spüren,
er zieht mich an.
Verzweiflung, denn ich bin nicht bei ihm
Kann nicht bei ihm sein
Distanz und trotzdem diese seelische Nähe...
Unbeschreiblich!
Gefühle, entstanden aus dem Nichts
Wachsend von Tag zu Tag
Ins Unendliche hinaus.
Überwältigend, unkontrollierbar...
Ich kenne ihn nicht,
aber ich weiß, daß uns etwas verbindet.
Habe Angst ihn zu verlieren,
Angst davor, daß das Netz was uns hält, reißt.
Alles so wie vorher ist.
Alltag, bestimmt von dem Verlangen nach Zweisamkeit
Und Zweifel an sich selbst.
Kann es so etwas geben?
Sich lieben auf Zeit.
Ständige Sehnsucht ....
- Bäume ausreißen,
- alle Menschen küssen,
- die Welt umarmen,
- ausflippen,
- einfach glücklich sein .
Ich könnte
- im Himmel schweben,
- im Feuer frieren,
- unter Wasser atmen,
- lachen,
- nur noch schreien.
Ich könnte
- so viel
Doch eigentlich
wollte ich Dir nur sagen,
daß ich Dich Liebe
und das
kann ich nicht....
die sanft streichelten.
Gedanken an dein Lächeln,
das mein Herz schneller schlagen lies.
Gedanken an dich...
Gedanken an die die Stunden,
die wir zusammen verbrachten..
Dein Lächeln unberechenbar,
das wurde mir erst klar,
als wir zusammen lagen
kuscheln- könnte man dazu sagen.
Du hast mich herzlich angesehn,wie immer
ein Kuss - das ist normal
auch mehrere - oft unzählige mal,
aussergewöhnlich , nein - dachte nichts dabei.
Kein Wort, ich fühlte mich frei.
Es traf mich mitten ins Herz,
Stille, kein Ton.
So viel Liebe, fast schon Hohn.
Kein Stress, kein Zwang - volle Zärtlichkeit.
jeder als ganzer - für den anderen bereit,
ein Ausgang, ein Ende, Gedankenlos,
der siebende Himmel - wunderschön .....
Für einen Herzschlag im Universum
fühlte ich mich als Sonne...
Ich glühlte, schmolz und explodierte,
und dann war ich wieder ein winziger Punkt dieser Welt
Klein unsagbar hilflos, und verletzlich
noch nicht nah genug.
Die Sucht nach dir,
Gegenwärtig.
Sehnsuchtstimme,
verleit Flügel.
Ein Zugvogel,
mit immer währenden Ziel.
Schwingen der Liebe,
wuchsen mir,
wegen dir!
Sehnsucht, sie zerrt an Dir.
Sehnsucht, inneres zerwühlen.
Sehnsucht, Schmerzen in mir.
Sehnsucht, viele Arten.
Sehnsucht, mehrere Gesichter.
Sehnsucht, Entbindungen in Raten.
Sehnsucht, Herz wird zum Richter.
...die unsere Gedanken schweifen lässt
...die den Blick der anderen sucht
...die uns mehr geben lässt als als wir besitzen
...die uns auf den weg der Liebe führt
und nichts anderem als der Liebe Raum geben wird.
es ist die Liebe...
...die unsere Gedanken aufhören lässt
...die den Blick nach innen wendet
...die annehmen kann, was sie braucht
...die uns auf den Weg zu uns selbst führt
und unsere Sehnsucht stillt.
der Nacht
bin ich plötzlich
erwacht
sehe
Schatten tanzen
an der Wand
ein Hauch
von quälender Wehmut
hüllt mich ein
mein Herz
fühlt nur Sehnsucht
es schlägt mir
bis zum Hals
ich finde keine Ruhe
bring kein Auge mehr zu
hab Sehnsucht
nach Gefühl
Sehnsucht
nach deiner art
zu lieben
das alles
ist doch sooo
tief in mir
hörst du die Sehnsucht
in meinem Herzen ...
sie weint nach Liebe
sie weint nach dir
alles in mir
schreit nach dir
ich schenk Dir
meine Sehnsucht
schlaf irgendwann
mit tausend Fragen ein
doch
bald schon dämmert
der Morgen
und macht
die Ewigkeit der Nacht
zum Flügelschlag
der erste Sonnenstrahl
berührt meine
Seele
du bringst mir
die Sonne
hältst mich
ganz fest
in deinem Arm
dein Blick
jetzt gibt es nichts mehr
was uns trennt
zärtliche Hände
Gefühl ohne Ende ...
so spielt das Schicksal mit den Menschen:
Man trifft sich, man lernt sich kennen,
man liebt sich, man muß sich trennen;
der Mensch so tragen und erleiden,
kann vom liebsten was er hat,
in tiefster Wehmut scheiden -
er kann die Sonne meiden und das Licht -
doch was er liebt vergißt er nicht .....
Liebe, Vertrauen,Geborgenheit...
zueinanderstehen, Zärtlichkeit...
zusammen träumen, zusammen lachen, ...
einfach alles zusammen machen!
Dem Andern seine Angst zu nehmen,
wenn er krank ist, ihn liebevoll pflegen.
Grenzen einzureißen, zu überwinden...
immer wieder zueinander finden.
Träume leben, für einen sterben,
das Ziel, glücklich zusammen zu werden.
Sich fallen zu lassen, sich hinzugeben,
zusammen über den Wolken schweben.
Sich ewige Treue zu beweisen,
immer erneut seine Liebe zu zeigen.
Jemandem das Herz erweichen,
um ihm dann die Hände zu reichen.
Sich manchmal zu streiten...
nicht auf die Versöhnung WARTEN,
aufeinander zugehen...
auch bei schlechten Karten.
Niemals böse aufeinander sein,
jedem sein, der Sonnenschein!
Der Lichtblick sein in der kalten Welt,
der immer wieder Dein Herz erhellt.
Tränen zusammen zu weinen,
dem Andern seine Gefühle zu zeigen.
Ihn zu trösten,
wenn er traurig ist,
ihn so zu lieben, daß er`s nie vergißt.
Zusammen zu leben, nach Glück zu streben,
die Liebe niemals aufzugeben.
Zusammen alt werden...
Sich lieben, wie am ersten Tag, das Alles,
doch nur die Liebe vermag!
Ist sie einmal da, wird sie nie vergehn,
wirst es immer fühlen, es wird in Deinem Herzen stehn:
"Ich liebe Dich"
deine Worte mich verführen.
Es ist ein Traum.
Du schauckelst mich in einer Wiege voller Träume,
sind Träume nur Schäume?
Die Stille der Nacht umhüllte unsere Gefühle,
Unseren Traum,
Wir brauchten keinen Raum...
Im Traum wir uns berühren.
Doch ich will mehr
Will dich spüren...
das Verlangen ließ uns erbeben,
hatten das Gefühl zu schweben,
in Zeit und Raum....
War es mein Traum?
War es dein Traum?
Ich ließ es geschehen.
Ließ mich einsaugen in dein Verlangen,
Ließ mich entführen in unseren Traum.
Doch da war aufeinmal kein Raum für unseren Traum....
Ich wollte noch schreien,
gib ihn nicht auf, unseren Traum
Doch die Stimme versagte,
die lautlosen Worte erreichten dich kaum.
Du drehst dich um, ohne zu schauen,
zerplatzt ist der Traum
War es mein Traum?
War es dein Traum?
Ein Gedanke durchstömt mich,
es war NUR ein TRAUM...
da bin ich bei dir und glücklich
mit dir zusammen
zu sein, sein zu dürfen
Es gibt Momente,
da brauche ich dich und bin glücklich,
weil du da bist, du bei mir bist
und mich stärkst, mich auffängst
Es gibt Momente,
da brauchst du mich und zeigst es mir,
das ich wichtig bin für dich
das du und ich zusammen gehören.
Es gibt Momente,
da bist du soweit weg und ich habe Angst
davor dich zu verlieren, das es so scheint
als bräuchtest du mich nicht.
Es gibt Momente,
die sind anders
anders als alles was ich vorher kannte
vorher bewußt erlebt habe, als ich
bereit zu verstehen.
Es sind Momente,
wie diese, die mir zeigen das ich
dich brauche, dich liebe,
die mir zeigen, das ich dich will,
nicht kann, nicht soll, aber es will
Momente wie dieser
Bin erstarrt von deinen Berührungen.
Nun weiß ich nicht was ich tun soll ohne Dich.
Du bist zwar nur für kurze Zeit aus meinem
Leben verbannt, und doch scheint es mir
als wäre es eine Ewigkeit.
Ich sehne die Zeit herbei, in der ich mich wieder an
deine starken Schultern lehnen kann.
In der ich deine sanften Berührungen wieder spüre.
Freue mich auf das Wiedersehen.
Meine Liebe zu dir ist unbeschreiblich. Ohne Grenzen, kaum
in Worte zu fassen.
Ich wüßte nicht was ich tun soll ohne dich, denn ohne
diich ist das Leben doch nur halb so schön, und kaum
zu ertragen.
Ich liebe dich mit allen Fasern meines Körpers, ich habe
dich fest eingeschlossen in mein Herz,
und lass dich so schnell da nicht mehr raus.
Bin ein halber Mensch so ganz ohne dich und
sehne mich nach deiner Nähe.
Ich sehne mich nach deinem wahrem Blick,
und deinen Worten.
Ich vermisse dich und freue mich wenn
wir uns wieder sehen.
Ich liebe dich!
warm und sanft
erforschen mich
ich schließe die Augen
und falle hinab
im Sog der Leidenschaft
Wellen der Lust
umkreisen meinen Körper
Ich lasse mich fallen
und ergebe mich dieser Macht
ich fühle sie mit ganzer Kraft
Ich lasse mich fallen bei dir
gleite sanft hinein in die Welt der Lust
Ich lasse mich fallen
und schwebe weit fort
zu einem anderen Ort
Tiefe Wärme in mir
Zärtlichkeit die mir den Atem nimmt
Leidenschaft die mich verbrennt
Schweiß auf deiner Haut
mein Mund wischt ihn fort
Immer wieder neu
Immer wieder anders
gleiten wir hinab
Zeit und Raum exestieren nicht
da bist nur du und ich
Körper die brennen und verglühen
ineinander zerschmelzen
immer wieder neu
immer wieder anders
Ich lasse mich fallen
die ganze Nacht
das Feuer der Leidenschaft
ist in mir endfacht
Ich lasse mich fallen
ohne Scheu
bin wie im Rausch
Ich lasse mich fallen
tanze auf dem Vulkan
und verbrenne mich nicht
Ich lasse mich fallen in deinen Armen
und sie halten mich
darum lasse ich mich fallen bei dir
und gebe dir alles von mir
denn ich vertraue dir
dein Herz zu bezwingen!
Versuch ihm zusagen,
du liebst nicht!
Versuch,
nicht auf das Klopfen zu hören!
Versuch,
es nicht zu beachten!
Versuch ihm zu zeigen,
was richtig ist!
Versuch,
es dir aus der Brust zureißen!
Versuch,
daß du nicht mit ihm denkst!
Versuch es kalt wie Stein werden zu lassen!
Es wird nicht klappen!!
Hörst du, wie der Wind durch die Bäume rauscht?
Hörst du, wie die Autos das Wasser des Regens wegtragen?
Siehst du, wie der Boden langsam feucht wird?
Sehst du, wie sich die Blätter im Wind bewegen?
Siehst du, wie sich meine Haare bewegen?
Spürst du, wie der Regen dich nässt?
Spürst du, wie es immer kälter wird?
Spürst du, wie meine Gedanken bei dir sind?
ja.. sicher siehst, hörst und spürst du dies alles..
aber spürst du auch, wie der Sturm meine Gefühle fliegen lässt?
wie der Regen mich wäscht.. meine Seele..meine Gedanken?
Ich Liebe den Regen..
Ich Liebe den Sturm..
Ich Liebe die Kälte und die Dunkelheit..
Ich Liebe Dich..
Stunden sass ich heut da.. hörte den Regen..
Stunden lief ich durch die Stadt...
spürte die Kälte.. doch machte sie mir nicht aus..
den ich Liebe...
Ich spürte, wie die Dunkelheit über mich kam
mich berührte und umschloss..
dann versteckte..
ich genoss es, ungesehen durch die Strassen zu gehen..
ungehört bei anderen Menschen...
Nun.. werde ich mich in mein Bett legen..
die Schatten kommen lassen..
dem Sturm zuhören.. was er mir flüstern mag...
Nur einmal noch.
Lass deine warmen Hände
über meine nackte Haut streicheln.
Lass mich dieses Kribbeln spüren,
wenn dein Mund mich liebt.
Lass auch die Schatten verschwinden.
Atme sie fort von mir, ganz weit.
Kitzle mich mit deinem Atem,
und lass mich deine Sehnsucht spüren.
Lass mich bei dir Frieden finden,
hier und jetzt, an deinem pochenden Herzen.
Und lass mich dich nun einfach lieben,
bevor du zur Erinn´rung wirst.
Berühr mich nur noch dieses eine Mal.
ins Reich der Träume erst entführen.
Ich mich Gefühlen überlasse
die ich mit Worten kaum erfasse.
Wenn unsere Körper sich spüren
unsere Zungen sich verführen.
Heißer Atem auf heißer Haut
deine Hände ... so vertraut...
Unerträgliches sehnen mich durchzieht
ich mich dir entgegenbieg.
Jeder Nerv in mir erwacht
so schnell mein Feuer jetzt entfacht.
Vom träumen wechseln zu purer Lust
und das nur von einem.....
Kuss
Trage dich in meinen Gedanken...
Du lebst in mir
Lebst in meinen Gefühlen...
Du bist mein Stern der über mich wacht
Du wachst in meinen Träumen...in der Nacht
Du bist der Traum der mich glücklich macht
Machst mich glücklich in jeder Sekunde meines Lebens
Du bist der Schmetterling in meinem Bauch
Du schwirrst um mich herum...
Du bist das Licht in meiner kleinen Welt
Du leuchtest so hell und warm...
Du bist der Regenbogen der mein Leben so prachtvoll macht
Du malst mir die schönsten Farben..
Du bist so nah...
nicht bei dir sein zu können
die Sehnsucht
dich zu berühren
deine Hand nicht halten zu können
dein Gesicht nichts streicheln zu können
nicht mich an dich drücken zu können
du es nicht fühlen kannst
meine Liebe
die so stark ist
es tut weh
dich jetzt nicht zu küssen
dir nicht in die Augen sehen zu können
wenn ich sage
ich Liebe dich
es tut weh
so unglaublich weh
das es fast mein Herz bricht
die Gedichte, die in Liebe, Sehnsucht, geschrieben wurden..
die Erinnereungen an so schöne Stunden
unvergesslich, unvergleichlich....
an die Nächte voller Sehnsucht...
an die Tage, wo man sich liebte
sich fühlte... berührte...alles um sich vergass..
eine Welt nur für sich hatte....
die Tage danach..die Trauer den Schmerz
der so süss in einem ruhte....
man schrieb sie auf diese Gefühle
auf diese Seite ........
fühlte sich wohler .. befreiter danach...
ich will nicht das sie vergehen..
auch wenn es manchmal weh tut...
einem zerreist vor Schmerz...
so hat man doch wieder die Hoffnung...
aufgefangen zu werden von der
LIEBE die uns begleitet......
deine, meine,unsere Liebe.....
werde dich immer lieben was auch passiert....
wenn du gehst, dein Patz wird immer in meinem Herzen sein..
und ich werde nicht aufhören dir zu schreiben... für dich,für uns...
es tut mir gut....und es ist ein Weg mich dir nahe zu fühlen...
bei dir zu sein in meinen Gedanken..in meinen Träumen...
bis zu dem Tag wo du mich in deine Arme nimmst...mich liebst
alles vergessen ist...es wieder nur uns beide gibt....
leg sie zart in Deine,
lass mich von Dir entführen
ins Reich der Sinne.
Ich schließ meine Augen,
Steig mit Dir höher.
Halt meine Hand ganz fest
lass mich nicht fallen.
Es ist so wunderbar
mit Dir die Schwerelosigkeit zu erleben
Sich fallen lassen können, auch wo man verletzbar ist.
An die Grenzen der eigenen Fähigkeiten kommen
Und doch nicht aufgeben.
Der andere: verletzend und doch der, den ich liebe.
Die andere: verletzend und doch die, die ich liebe.
Der andere: verletzt und liebt mich doch.
Die andere: liebt und verletzt mich doch.
Mißverständnisse erkennen und klären.
Sich aussprechen, ohne zu zerstören.
Vergeben statt anklagen; locken statt fordern.
Lieben ist schwer. Lieben heißt Leben.
wie sie keiner kennt
Herz in Flammen, hast mich gefangen.
Wo ich bin, keine Rast, keine Ruh,
Gedanken bei dir, immerzu.
DU! Du wo bist du?
Bist so nah, und doch so Fern.
Wollte es ändern, jetzt sofort!
Komm lass mich nicht warten,
warten auf DICH - Komm zu mir
Will bei dir sein,
dich berühren, spüren.
Nicht Gedanken - gestillte Sehnsucht
Haut an Haut - alles weg was angestaut.
Zärtlichkeit - Wärme die den Raum erfüllt
Träume, jeden Tag, jede Nacht
von den Augenblick..
das du an mir
um mich
auf mir
in mir
bist
All das hab ich solange vermisst!
Dein Lachen zu hören.Deine Welt zu begreifen.
Mich zu berauschen, all die Klänge zu hören,
die locken und schmeicheln, die meine Sinne betören.
Schöne Bilder zu sehen, für die andere blind,
und die doch so prachtvoll und wundervoll sind.
Mit Küssen zu reden, wo die Sprache versagt,
und zu offenbaren, was man niemals wagt.
Beine zu sehen, mit geschäfftigten Schritt,
Hände zu spüren, mein Herz ausser Tritt.
Zu schwelgen in Düften, verlockende Haut,
zu geben, zu nehmen, was sich so lange angestaut.
Du bist wie Musik, mal laut, mal gemach,
der Tusch, der Applaus, und die Stille danach.
In meinem viel zu großen Bett
Und starre hoch zum Mond
Tausende Kilometer zwischen uns
Tausende Stunden verschenkte Zeit
Tausende Augenblicke ohne dich
Ich fühle deinen Blick am Himmel
Vereinte Herzen sind auf Zeit getrennt
Viel Traurigkeit im Raum
Unbekannte Sehnsucht sticht in meiner Brust
Die Gier nach Liebe
Die Sucht nach mehr von dir
Gnadenlose Zeit allein
Erinnerungen als Ersatz - wohl kaum
Mit Hoffnung auf Veränderung
Tage vergehen wie Wochen
Bis zum nächsten Kuss von dir
Zum allerhöchsten Glück
Die Angst vor zuviel Zärtlichkeit
Oh nein - im Gegenteil
Haut an Haut als Lebensziel
Des Schicksals harter Schlag
Trifft tiefer als es je geschah
Ich bin nicht ich - ich will nur dich
Ich versteck im Kissen mein Gesicht
Warte auf die Müdigkeit
Morgen - immer wieder morgen
Träumend lauf ich durch den Tag
Apathisch in Gedanken
Verdrängen kann ich nicht
Ringsumher des Alltags Kälte
Verständnisvolle Wärme
Gibt's schließlich nur bei dir
Vernunftbegabtes Wesen - ich
Niemals
Gemartert Sklave meiner Sinne
Jetzt fallen mir die Augen zu
Traum und Wirklichkeit
Verewigt hab ich dich - nur du
nach dir zu rufen.
Deine Stimme - dein Lachen
Ich flüstere ins Wasser,
dich zu liebkosen.
Denn ich brauche dich,
deine Hände - deine Augen
Ich schrei es ins Licht,
es möge dich beschützen.
Denn ich vermisse dich,
deine Seele - dein Herz ....
sehe ich nur dich.
Wenn ich herben Duft geniesse,
dann atme ich nur dich.
Wenn mich fremde Haut berührt,
dann spüre ich nur dich.
Auch wenn mein Weg
mich von dir führt,
bin ich bei dir,
dann denke ich an dich.
Wenn ich weiss es ist vorbei,
liebe ich auch nur dich.
der Sommer ist ins Land gezogen,
wie damals unsere Liebe.
Damals - und noch immer leuchten meine Augen,
klopft mein Herz.
Du hast meine Seele berührt ...
Mich mit deiner Liebe in ein Land geführt,
wo die Sonne scheint - und kein Himmel weint ...
Miteinander gehen wir - Hand in Hand,
durch dieses Land.
Schmetterlinge tanzen ihre Reigen ...
Vögel bund und schillernd,
fröhliche Melodien - singen sie ihr Lied.
In all dem spiegelt sich meine Liebe zu dir wider
versucht auszudrücken, was Worte nicht vermögen ...
Die Farben so wunderbar - blühende Wiesen,
auf dennen Blumen spriesen.
Feengleich, in einem Himmelreich ...
Wolkenlos - behütet wie Kind in Mutter's Schoss.
Die Tage vergehen, und wir haben Hoffnung,
das es besteht - es niemals vergeht.
Ewig wandern wir, Hand in Hand
durch dieses WUNDERLAND
Sterne funkeln
seine Augen
Tag
die Sonne wärmt
seinen Körper
Abends
ein Sonnenuntergang
mit ihm
Ein Gefühl durch meinen Körper
wie mein Blut
von Kopf bis Fuß
Seine Hand auf mir
mein Körper
gespannt
mein Herz
fliegt
wie mein Körper
ich schwebe
schwerelos
wie die Sterne
mein Herz
warm
wie mein Körper
ich liebe
warm
wie die Sonne
ich schließe die Augen
sehe ihn noch immer
träume vor mich hin
träume von ihm,
sehe seine Augen
sein Lächeln
spüre seine Lippen
seinenAtem
spüre seinen Herzschlag
wie meinen
noch während ich die Augen öffne
höre ich ihn sagen
was ich denke
Du bist ich, wir sind eins
den Mantel der Geborgenheit spüren,
wenn wir uns berühren,
Will dein Lächeln sehn,
mit dem Gedanken wir gut wir uns doch verstehn.
Will bei dir sein,
jetzt, sofort, mit dir am gleichen Ort.
Weiss es wird dauern
der Gedanke lässt mich erschauern.
Die Sehnsucht beherrscht mein ganzes sein,
es tut weh der Schmerz, diese Pein.
Weiss es wird dauern,
um wieder bei dir zu sein.
Weiss wie es ist wenn du mich sanft berührst,
mein Herz flüstert, vergiss mich nicht.
Warten auf dich...
mit Sehnsucht im Herzen,
mit der Erinnerung an dich.
Warten mit der ganzen Hoffnung,
die flüstert ... ICH LIEBE DICH
weil ich Dich nur in meinen Träumen seh.
Mein Herz es schreit so laut nach Dir.
Ein Laut der hallt so sehr in mir
Liebe beherrscht mein ganzes tun
der Gedanke an Dich lässt mich nicht ruhn
Wandere nächtens durch meine Welt,
beobachte die Sterne am Himmelszelt
Wünschte mir Du könntest diese Sternenpracht mit mir erleben.
Was würde ich dafür alles geben
Nur einen winzigen Augenblick mit Dir,
entfacht die Liebe immer wieder neu in mir.
Liebe kann so manchen Berg versetzen,
manchmal kann sie dich auch sehr verletzen
Wenn die Sehnsucht in Dir brennt,
man erst den Wert der Liebe erkennt.
Das Feuer der Sehnsucht entfacht mein Herz,
dieses Gefühl ohne Dich ist voller Schmerz.
Doch Liebe überwiegt diesen Schmerz,
den dir gehört mein Herz!
Will dich jetzt ganz und gar
Du und ich
Herz an Herz
Traum an Traum
Komm so nah du nur kannst
Laß dich los und gib dich ganz
Laß geschehn was das Glück von uns verlangt
All die Liebe in mir
Findet endlich zu dir
Berühr mich ganz sacht
Mit den Flügeln der Nacht
All die Liebe in mir
Sucht die Liebe in dir
Dein Atem so sanft
Haut an Haut
Fremd und vertraut
So neu und vertraut
Mein Herz ist ein Haus
Du ziehst ein, und nicht wieder aus
Viel zu lang wußtÂÂ ich nicht was ich will
Du hörst zu, du verstehst
Und du zeigst was du fühlst
Und ich weiß, du ganz genau hast mir gefehlt
Du gibst mir den Himmel und forderst ihn nie mehr zurück
Wirklich alles was ich je vermißt hab liegt in deinem Blick
All die Liebe in mir...
sanft berührt mich eine kleine Briese.
Schließe meine Augen und träum vor mich hin.
Mein Leben hat für mich wieder einen Sinn.
Du bist zu mir gekommen wie der Wind,
Ein leichter Hauch den nur das Herz vernimmt.
Kann mich wieder meinen Traum ergeben,
nimmst mir die Angst vorm Leben.
Dunkle Wolken, die sich in meinen Blickwinkel geschoben,
wurden durch die Liebe hinweg geschoben.
Die Hoffnung kehrte zu mir zurück.
Hoffnung auf Glück.
Werde mich noch etwas ausruhen hier.
Bekämpfe die Sehnsucht,
die herrscht in mir.
Sehnsucht nach Dir.
Der Weg meiner Gedanken, Träume
führt immer wieder zu Dir.
Die Nächte unterbrochenen Schlafes,
führen immer zum selben Ziel.
Zu Dir...
Wollte meine Sehnsucht verbergen,
die Gedanken, Träume.
Doch nichts kann sie aufhalten,
sie führen unweigerlich.
Zu Dir...
Blicke in die Ferne, lächle
und weiss sie führten mich zu Dir.
Du fühlst sie, spürst sie
und weisst
das ich bei Dir bin...
©Timo
©Timo
©Timo
©Timo